LSE 2000 Labor-Spinneinheit für den Kurz-, Mittel- und Langstapelbereich
Die Labor-Spinneinheit ist modular nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten bieten Entwicklungspotential zur Gestaltung neuartiger Garnstrukturen für unterschiedliche Einsatzgebiete.
Flexible Labor-Spinneinheit für
- Garnhersteller
- Textilmaschinenbauer
- Komponentenhersteller
- Forschungseinrichtungen
- Bildungs- und Lehreinrichtungen
Modularer Aufbau nach dem Baukastenprinzip
- Zur Basisausstattung gehören ein 3-Walzen-Streckwerk, eine eigene patentierte Kompaktiereinrichtung mit perforierten Riemchen, eine bewegte Ringbank sowie eine feststehende Spindelbank mit Einzelspindelantrieb der 6 Spinnstellen.
- Die Grundkonfiguration ist mit verschiedenen Austausch- und/oder Ergänzungsbaugruppen erweiterbar.
- Ergänzungsbaugruppen für Core- und Sirogarnherstellung und Bandverspinnung sind einfach adaptierbar.
- Klassische Standardgarnherstellung wird durch einfachen Ausbau der Kompaktiereinrichtung möglich.
- Der Schaltschrank ist in die Labor-Spinneinheit integriert.

Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten bieten Entwicklungspotential zur Gestaltung neuartiger Garnstrukturen für unterschiedliche Einsatzgebiete
- Erzeugung von Kerngarn (Core-Garn) in Kombination mit verschiedenen Varianten von Kernfäden unterschiedlichster Materialqualität, wie Naturfaser, Chemiefaser, Metall, Glasfaser, Carbonfaser u. a. und auch mit 2 Corematerialien
- Verarbeitungsmöglichkeit unelastischer bis hochelastischer Kernfäden
- Erzeugung von zwirnnahen Strukturen (Siro-Verfahren) mit unterschiedlichen „Garnkonstruktionen“ bis hin zu Siro-Core-Kompakt-Garn
- Verbesserung der Rohstoffausnutzung der eingesetzten Faserstoffe und Qualitätssteigerung der Garne
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Dipl.-Wi.-Ing. Sebastian Nendel
Geschäftsführender Direktor
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